Zu viele Germanen sind der Römer Tod
"Das Römische Reich war fremdenfreundlich. Doch Einwanderer ließen sich
nur in überschaubarer Zahl integrieren. Das Machtgefüge verschob sich.
Den Fremden blieb das Reich fremd – trotzdem übernahmen sie die Macht."
Prof. A. Demandt: Das Ende der alten Ordnung
Der Anfang kam aber schon viel früher: Mit den Marcomannenkriegen unter Kaiser Marcus Aurelius, deren Vorabend unsere Romanserie "Romanike" beschreibt.Wie eine unsere Figuren, selbst romanisierter Germane, darin anmerkt:
"Lass einen Germanen nur ins Land. Seine Kinder werden ein Haus füllen, seine Enkel ein Dorf, seine Urenkel eine Provinz."
Prof. A. Demandt: Das Ende der alten Ordnung
Der Anfang kam aber schon viel früher: Mit den Marcomannenkriegen unter Kaiser Marcus Aurelius, deren Vorabend unsere Romanserie "Romanike" beschreibt.Wie eine unsere Figuren, selbst romanisierter Germane, darin anmerkt:
"Lass einen Germanen nur ins Land. Seine Kinder werden ein Haus füllen, seine Enkel ein Dorf, seine Urenkel eine Provinz."
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