Hauptpersonen (1): Pernica die Schnelle - die Panterkatze von Pola
Dies sind die Namen, unter denen unsere Heldin in ihrer aktiven Zeit als Gladiatrix vermarktet wurde. Pernica - ihren ursprünglichen Namen hat sie abgelegt und möchte nicht an ihn erinnert werden - geriet aus dem Ostseeraum in das Römische Imperium, besteht aber darauf, keine Germanin zu sein: Ihr Stamm, dessen letzte Überlebende sie wohl ist, gehörte vielmehr zu den Vorfahren der Slawen. Für die Teilnahme an der Jagd auf die Weltmaschine hat sie sich zunächst nur gemeldet, um der Gladiatorenschule zu entkommen, bald verbindet sie damit aber persönliche Attentatspläne.
Ihre Ausbildung als Messertänzerin ind Gladiatrix macht sie zu einem hochwertigen Kämpfer. Als Halbnomadin fühlt sie sich auf Wanderschaft wohl, an die römische Stadtkultur kann sie sich nicht gut anpassen. Ihr Weltbild ist aufgrund vergangener Erfahrungen zutiefst fremdenfeindlich und menschenverachtend: Sie wertet Höflichkeit als Verlogenheit, Vertrauen als Dummheit. Gelegentlich offenbart sie selbstzerstörerische Tendenzen und neigt zu unkontrollierbaren, beserkerartigen Gewaltausbrüchen. Gerne flüchtet sie sich in die Behauptung, ihre Frauenseele sei schon vor Jahren vergangen und ihr Körper von einem katzenhaften Dämon besessen. Kleine Mädchen und insbesondere Tiere können dagegen ihr Herz ansprechen, und während der Jagd auf die Weltmaschine erweist sich ihre verschüttete menschliche Seite als widerspenstiger, als sie angenommen hat.
Pernica ist 26 Jahre alt, klein und schwarzhaarig, muskulös bis zur Stämmigkeit und von unauffälliger Erscheinung. Sie trägt am liebsten schlichte Männerreitkleidung und legt Schmuck oder Schminke allenfalls zu Verkleidungszwecken an. Ihr auffälligstes Merkmal sind schräge grüne Katzenaugen, die auf Römer ungewohnt wirken. Ein kunstvoll einstudierter Gesichtsausdruck, den ihr Gladiatorentrainer als Panterblick bezeichnete, wirkt auf die meisten Gegner einschüchternd, auf manche Männer allerdings auch anziehend, was ihr unverständlich bleibt, da sie selbst nicht zu sexuellen Regungen fähig ist.
Ihre Ausbildung als Messertänzerin ind Gladiatrix macht sie zu einem hochwertigen Kämpfer. Als Halbnomadin fühlt sie sich auf Wanderschaft wohl, an die römische Stadtkultur kann sie sich nicht gut anpassen. Ihr Weltbild ist aufgrund vergangener Erfahrungen zutiefst fremdenfeindlich und menschenverachtend: Sie wertet Höflichkeit als Verlogenheit, Vertrauen als Dummheit. Gelegentlich offenbart sie selbstzerstörerische Tendenzen und neigt zu unkontrollierbaren, beserkerartigen Gewaltausbrüchen. Gerne flüchtet sie sich in die Behauptung, ihre Frauenseele sei schon vor Jahren vergangen und ihr Körper von einem katzenhaften Dämon besessen. Kleine Mädchen und insbesondere Tiere können dagegen ihr Herz ansprechen, und während der Jagd auf die Weltmaschine erweist sich ihre verschüttete menschliche Seite als widerspenstiger, als sie angenommen hat.
Pernica ist 26 Jahre alt, klein und schwarzhaarig, muskulös bis zur Stämmigkeit und von unauffälliger Erscheinung. Sie trägt am liebsten schlichte Männerreitkleidung und legt Schmuck oder Schminke allenfalls zu Verkleidungszwecken an. Ihr auffälligstes Merkmal sind schräge grüne Katzenaugen, die auf Römer ungewohnt wirken. Ein kunstvoll einstudierter Gesichtsausdruck, den ihr Gladiatorentrainer als Panterblick bezeichnete, wirkt auf die meisten Gegner einschüchternd, auf manche Männer allerdings auch anziehend, was ihr unverständlich bleibt, da sie selbst nicht zu sexuellen Regungen fähig ist.
"Solche Erfahrungen habe ich nicht machen dürfen. Wo andere eine Familie haben, da habe ich ein Loch, das so groß ist wie das Imperium Romanum."
- Pernica die Schnelle
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